Bei Arnold Racing handelt es sich wie so häufig um eine Rennsportfamilie. Der Grundstein wurde bereits in den 1990ern gelegt, als Roland Arnold (passionierter Kfz-Mechaniker) seinen Sohn Thomas mindestens jährlich einmal mit zu den “200 Meilen von Nürnberg” mit auf den Norisring nahm. Auch wenn Thomas (den alle nur Tom nennen) bis dato erstmal nicht im Motorsport aktiv wurde – die Gene sollten auf seinen Sohn Louis (geb. 2006) überspringen.
Louis Arnold
Louis konnte noch kaum laufen, als er bereits von allen Fahrzeugen begeistert war, welche sich bewegten. Je lauter und schneller – umso besser. So war es nur eine Frage der Zeit. Wie bereits sein Opa seinen Vater mit zur Rennstrecke nahm, besuchte auch Thomas “Tom” Arnold mit seinen Sprößling häufig den naheliegenden Hockenheimring.
Ein Tag der offenen Tür auf einer lokalen Outdoor-Kartbahn brachte dann den eigentlichen Stein ins Rollen. Mehr möchten wir hier aber nicht verraten – mehr dazu gibts auf Louis Homepage.
Thomas Arnold
Begeisterter Unterstützer seines Sohnes und seit 2020 selbst “Rennfahrer”. Allerdings nur im virtuellen Motorsport. Der BMW Fan und IT-Leiter der Etengo AG aus Mannheim ist, wie sein Sohn Louis, Mitglied in zwei Motorsportvereinen. Zum Einen wäre hier der MSC Nussloch e.V., die Wiege des aktiven Rennsports der Arnolds – zum Anderen der MSC Altenbach e.V. mit dem Louis Arnold 2018 den beachtlichen Erfolg ADAC Bundesendlaufsieger Kartslalom in seiner damaligen Altersklasse feiern durfte. Beide Vereine sind jeweils Mitglied im Regionalclub des ADAC Nordbaden e.V.